HBAR Prognose bis 2050: Kann Swift-Allianz den Hedera-Bullrun auslösen?

Hedera (HBAR) rückt dank seiner Partnerschaft mit dem globalen Zahlungsnetzwerk Swift immer stärker ins Rampenlicht. Anleger fragen sich, ob diese Allianz den entscheidenden Impuls für den nächsten Bullrun liefern könnte. In unserer ausführlichen HBAR Prognose werfen wir einen Blick auf aktuelle Kursentwicklungen, die Rolle von Swift, kurszfristige Prognose bis Ende 205, langfristige Szenarien bis 2050 und mögliche Risiken. So erhältst du eine fundierte Einschätzung, ob sich ein Einstieg in Hedera jetzt lohnt – oder ob Geduld die bessere Strategie ist.
| Inhaltsverzeichnis |
- HBAR Kurs & Hedera News – Update November 2025
- Warum die Swift-Allianz für Hedera so wichtig ist
- HBAR Prognose 2025-2026: Hat Hedera Bullrun-Potenzial?
- HBAR Prognose bis 2030-2050: Mittel- und Langfristige Kursziele
- Fundamentale Treiber: Adoption, Swift & Hedera-Ökosystem
- Risiken: Wettbewerb, Regulierung, Tokenomics
- FAQ: Häufige Fragen zur HBAR Prognose & Swift-Allianz
- HBAR kaufen oder abwarten? Einschätzung für Anleger
HBAR Kurs & Hedera News – Update November 2025
Der HBAR-Kurs zeigt Ende November 2025 erstmals seit Monaten wieder eine konstruktive Struktur (Stand: 28. November 2025).
Nach einem nahezu kontinuierlichen Abverkauf seit dem lokalen Hoch bei 0,37 USD im Januar konnte Hedera die wichtige Abwärtstrendlinie brechen – ein Signal, das viele Marktbeobachter vor wenigen Wochen noch für unrealistisch hielten. Zuletzt notiert HBAR bei 0,2794 USD, was einem Monatsanstieg von fast 95 % entspricht. Damit gehört Hedera zu den stärksten Performern im Large-Cap-Bereich, obwohl der Markt insgesamt ein von Unsicherheit geprägtes Umfeld zeigt.
Die Kursstabilisierung fällt in eine Phase, in der die Hedera-ETF-Spekulationen erneut Fahrt aufnehmen. Die ursprünglich für November erwartete Entscheidung wurde aufgrund des US-Government Shutdown zwar verschoben, doch Analysten rechnen spätestens im Dezember mit einer Klarstellung.
Für Hedera ist das mehr als nur ein Nebenschauplatz: Ein positiver Bescheid könnte HBAR kurzfristig zurück in die Zone 0,35–0,40 USD führen, während eine ablehnende Entscheidung das Risiko eines Retests der 0,10-USD-Unterstützung birgt.
Das Marktverhalten der vergangenen Wochen deutet darauf hin, dass institutionelle Marktteilnehmer wieder selektiv Positionen aufbauen. Der erneute Anstieg des 24h-Volumens auf 1,6 Mrd. USD zeigt, dass Hedera trotz der breiten Marktschwäche wieder Aufmerksamkeit erhält – nicht zuletzt aufgrund der fortlaufenden Diskussionen über die Rolle von Hedera im Swift-Ökosystem.
Auch ohne neue offizielle Ankündigungen bleibt Swift ein narratives Fundament, das den Kurs weiterhin stützt, weil es Hedera klar von anderen L1-Projekten unterscheidet.
Kurzfristig bleibt das Chartbild jedoch empfindlich. Der Kursanstieg von fast 100 % innerhalb weniger Wochen eröffnet zwar neues Momentum, verlangt aber gleichzeitig nach Konsolidierungsphasen, um eine nachhaltige Preisstruktur aufzubauen. Entscheidend für die kommenden Wochen wird sein, ob HBAR es schafft, sich stabil oberhalb von 0,15 USD zu halten und höhere Tiefs auszubilden. Gelingt dies, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Hedera früh in 2026 zu einem der Outperformer unter den Enterprise-Chains wird.
Sollte die ETF-Entscheidung tatsächlich vor Jahresende kommen, könnte HBAR sehr volatil werden. Trader können diese Bewegung auf BTCC flexibel mit HBAR/USDT-Kontrakten nutzen.
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Warum die Swift-Allianz für Hedera so wichtig ist
Die Zusammenarbeit zwischen Hedera und SWIFT gilt als einer der stärksten fundamentalen Treiber für die HBAR Prognose.
SWIFT ist das Rückgrat des internationalen Zahlungsverkehrs und verarbeitet täglich Transaktionen im Wert von über 1,5 Billionen US-Dollar (Quelle: SWIFT Annual Report). Mit über 11.000 angeschlossenen Finanzinstituten in 200 Ländern hat kaum ein Netzwerk eine größere Reichweite.
Im Rahmen der laufenden Tests untersucht SWIFT neben Ripple (XRP) auch die Hashgraph-Technologie von Hedera für CBDC-Interoperabilität und Cross-Border-Payments.
Hedera punktet hier durch ISO-20022-Kompatibilität, 10.000+ Transaktionen pro Sekunde und einen extrem niedrigen Energieverbrauch – alles entscheidende Kriterien, wenn es um die Skalierung globaler Zahlungsnetze geht (Quelle: Cryptopolitan, Aug 2025).

Warum wurde HBAR statt XRP gewählt?
Ein wesentlicher Aspekt: HBAR bietet regulatorische Transparenz.
Im Gegensatz zu XRP, das seit Jahren in den USA wegen seiner rechtlichen Einordnung unter Druck steht, wird Hedera von Institutionen bevorzugt, da es auf einem Proof-of-Stake-Verfahren basiert und keine Zentralisierungsvorwürfe auf sich zieht.
Das macht HBAR für Banken und Regulatoren attraktiver, insbesondere im Kontext von CBDCs.
Für die Hedera Swift Prognose bedeutet das: Sollte sich die Technologie in Pilotprojekten bewähren, könnte HBAR zu einem wichtigen Standard für internationale Zahlungen werden.
Bereits kleine Volumina aus dem SWIFT-Netzwerk würden eine massive Nachfrage nach HBAR generieren, da für jede Transaktion Gebühren in HBAR bezahlt werden müssen.
Im Vergleich zu Ripple zeigt die aktuelle HBAR Analyse, dass Hedera in puncto Skalierbarkeit und Governance einen Vorsprung besitzt. Analysten sprechen daher von einer realistischen Chance, dass die Swift-Allianz den nächsten HBAR Bullrun einleitet.
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Swift x Hedera: Wie könnte eine echte Integration aussehen?
Eine realistische Integration würde nicht bedeuten, dass Swift komplett auf Hedera umsteigt. Wahrscheinlicher wäre ein schrittweiser technischer Layer, bei dem Hedera als ergänzende Infrastruktur für bestimmte Settlement-Prozesse genutzt wird. Denkbar ist etwa, dass Hedera für die Tokenisierung, Validierung oder Finalität einzelner Transaktionen eingesetzt wird, während Swift weiterhin die Messaging-Ebene kontrolliert.
Technisch reizvoll ist dabei Hedera’s „deterministic finality“ – Transaktionen sind nach wenigen Sekunden endgültig, ohne Re-org-Risiko. Für Banken, die heute häufig mit Verzögerungen, Cut-Off-Zeiten oder manuellen Prozessen arbeiten, wäre das ein massiver Effizienzgewinn. Auch ein Szenario, in dem CBDCs einzelner Länder auf Hedera ausgegeben, aber über das Swift-Messaging interoperabel gemacht werden, wird in Fachkreisen diskutiert.
Betreibt Swift künftig auch nur einen Teil seiner Pilotstrecken dauerhaft auf Hedera, würde dies zwangsläufig den Bedarf an HBAR erhöhen – denn jede Transaktion im Hedera-Netzwerk verursacht Gebühren, die in HBAR gezahlt werden müssen.
HBAR Swift Allianz: Welche Auswirkungen hat sie auf Hedera?
Die SWIFT-Partnerschaft könnte für Hedera ein echter Gamechanger werden. Bereits kleine Transaktionsvolumina aus dem SWIFT-Netzwerk würden eine enorme Nachfrage nach HBAR erzeugen, da jede Zahlung Netzwerkgebühren in HBAR benötigt.
- Kurzfristig (2025–2026): Bestätigte Pilotprojekte könnten den Kurs deutlich über die psychologisch wichtige Marke von 0,30 USD treiben. Institutionelle Investoren würden Hedera verstärkt als ernstzunehmende Alternative zu Ripple (XRP) wahrnehmen.
- Mittelfristig (2026–2028): Sollte Hedera neben CBDCs auch in Systeme wie FedNow oder bei der Tokenisierung von Finanzinstrumenten integriert werden, könnte dies die Netzwerknutzung exponentiell steigern.
- Langfristig (bis 2030 und darüber hinaus): Mit seiner regulatorischen Klarheit, Energieeffizienz und Skalierbarkeit besitzt Hedera das Potenzial, sich als Standard im globalen Zahlungsverkehr zu etablieren – ein Szenario, das HBAR in die gleiche Liga wie Ethereum oder Solana heben könnte.
👉 Die Partnerschaft ist nicht nur eine technische Kooperation, sondern könnte Hedera von einem Nischenprojekt zu einem zentralen Bestandteil der globalen Finanzinfrastruktur machen.
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Technische HBAR Analyse: Wie hoch wird Hedera steigen?
Technisch betrachtet steht Hedera an einem kritischen Punkt des Marktzyklus. (Stand: 28. November 2025)
Die jüngste Erholung wirkt nicht wie eine reine Gegenbewegung, sondern wie ein möglicher Trendwechsel, denn HBAR hat die seit Monaten gültige Abwärtstrendlinie überzeugend nach oben durchbrochen. Dieses Muster war zuletzt im Jahr 2023 zu sehen – damals folgte innerhalb von Wochen ein Anstieg von mehr als 140 %.
Der aktuelle Kursbereich zwischen 0,12 und 0,14 USD hat sich erneut als starke Nachfragezone bestätigt.
Mehrere Analysten weisen darauf hin, dass diese Zone bereits in der Vergangenheit größere Impulswellen ausgelöst hat. Dass HBAR dieses Niveau zurückerobert und daraufhin steigende Volumina aufweist, deutet darauf hin, dass nicht nur kurzfristige Trader aktiv sind, sondern langfristige Marktteilnehmer erneut akkumulieren.
Die Indikatoren zeigen allerdings ein gemischtes Bild. Die meisten Oszillatoren befinden sich im neutralen Bereich, was typisch für frühe Trendwenden ist. Der RSI liegt bei 44 und signalisiert weder Überkauftheit noch Schwäche. Das MACD-Signal hat hingegen erstmals seit Wochen auf Kauf gedreht – ein frühes, aber wichtiges Momentum-Signal.
Die gleitenden Durchschnitte bleiben zwar überwiegend im Verkaufsmodus, doch das ist nach einem langen Abwärtstrend normal: Trendindikatoren reagieren später und bestätigen erst dann, wenn der Markt bereits mehrere höhere Hochs ausgebildet hat.
Kurzfristig liegen die technischen Zielmarken bei 0,18 USD und anschließend bei 0,38 USD. Letzteres ist aus Analystensicht die Zone, in der sich entscheidet, ob Hedera in einen mittelfristigen Bullrun übergeht oder die Rallye wie Anfang des Jahres erneut abbricht.
Langfristig bleibt die Swift-Narrative ein entscheidender Kurstreiber: Sollte die Integration – selbst als Pilotlösung – sichtbar voranschreiten, wären auch höhere Kursziele erneut realistisch, da die Nachfrage nach HBAR-Transaktionsgebühren strukturell steigen würde.
Auf der Unterseite gilt: Ein Rückfall unter die Trendlinie und insbesondere unter 0,13 USD würde das kurzfristig positive Bild wieder eintrüben.
Solange HBAR jedoch höhere Tiefs formt und das Volumen weiter anzieht, stehen die Chancen gut, dass Hedera in Richtung Jahresende und ins Jahr 2026 hinein zu den Coins gehört, die sich deutlich von der Marktbreite abkoppeln könnten.
Trader, die auf Breakouts setzen, können die 0,30-USD-Marke direkt auf BTCC beobachten und mit HBAR/USDT kurzfristige Bewegungen handeln.

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HBAR Prognose 2025-2026: Hat Hedera Bullrun-Potenzial?
Die im Jahr 2025 intensiv diskutierte Hedera–Swift-Allianz wird von vielen Marktbeobachtern als einer der entscheidenden Kurstreiber für HBAR gesehen.
Swift wickelt heute täglich Zahlungen im Wert von über 5 Billionen USD ab und verbindet mehr als 11.000 Finanzinstitute in 200 Ländern. Wenn Hedera auch nur in einem Teilbereich dieser Infrastruktur eine Rolle spielt – sei es bei der Tokenisierung von Vermögenswerten, bei grenzüberschreitenden Stablecoin-Transfers oder als Settlement-Layer – würde dies eine völlig neue Dimension an institutioneller Nachfrage nach HBAR auslösen.
Entscheidend ist die Frage, wie die im zweiten Halbjahr 2025 geplanten Pilotprojekte verlaufen und ob sie in einen realen Betrieb überführt werden. Der Markt preist solche Erwartungen frühzeitig ein, weshalb schon Nachrichten über erfolgreiche Tests als Trigger für eine Bullrun-Dynamik wirken könnten.
Bullishes Szenario: Swift wird zum Kurstreiber
Sollten die Pilotprojekte sowohl technisch als auch regulatorisch überzeugen, könnte die Marktstimmung für HBAR in kurzer Zeit kippen. Bereits die Erwartung einer institutionellen Adaption würde Hedgefonds und Krypto-Investoren anziehen, die auf ein „Early-Mover“-Narrativ setzen.
In diesem Szenario ist ein Anstieg auf 0,40–0,50 USD bis Ende 2025 realistisch. Das entspräche einer Verdopplung bis Verdreifachung gegenüber dem aktuellen Niveau (0,18–0,20 USD). Bei einer Marktkapitalisierung von rund 13–15 Mrd. USD läge Hedera dann in derselben Größenordnung wie Cardano oder Avalanche in früheren Marktzyklen.
Langfristig könnte Hedera sogar als möglicher Infrastruktur-Standard im institutionellen Zahlungsverkehr gehandelt werden, was die HBAR Prognose Bullrun durch Swift zur dominanten Erzählung im Jahr 2025 machen würde.
Neutrales Szenario: Konsolidierung mit Fundament
Wenn Swift die Tests zwar erfolgreich durchführt, eine vollständige Integration jedoch erst nach 2025 realistisch wird, dürfte HBAR zunächst in einer Konsolidierungszone zwischen 0,18–0,25 USD verharren.
Das wäre keine Rallye, würde aber dennoch die Grundlage für eine spätere Aufwärtsbewegung legen: On-Chain-Daten aus Q2 2025 zeigen bereits einen Anstieg der Transaktionszahlen um +30 % sowie ein Wachstum der aktiven Wallets um +14 %. Diese Fundamentaldaten untermauern, dass Hedera zunehmend genutzt wird – auch jenseits der Swift-Allianz. Ein bullisher Ausbruch könnte dann in den Jahren 2026/2027 erfolgen, sobald die Integration in realen Zahlungsflüssen sichtbar wird.
Bärisches Szenario: Swift entscheidet sich anders
Das größte Risiko für Anleger liegt in der Möglichkeit, dass Swift zwar Tests durchführt, aber letztlich auf andere Technologien setzt – beispielsweise auf Ethereum-Layer-2 oder auf private Blockchains, die speziell auf Banken zugeschnitten sind. In diesem Fall würde die Marktstory für Hedera erheblich geschwächt.
Ein solches Szenario könnte den Kurs kurzfristig auf 0,10–0,15 USD zurückfallen lassen, da Investoren ihre Erwartungen neu bewerten. Selbst wenn Hedera technologisch attraktiv bleibt, würde es in diesem Fall den Anschluss an den laufenden Marktzyklus verlieren und erst in einem späteren Bullenmarkt wieder in den Fokus rücken.
Kurzfassung:
| Szenario | Beschreibung | Kursziel 2025 (ca.) |
|---|---|---|
| Bullish | Erfolgreiche Swift-Pilotprojekte, institutionelles Interesse, neue Narrative treiben Nachfrage. | 0,40–0,50 USD |
| Neutral | Konsolidierung bei moderater Adoption, Fundamentaldaten verbessern sich, Swift-Integration verzögert. | 0,18–0,25 USD |
| Bärisch | Swift entscheidet sich für Alternativen (Ethereum L2, private Chains), schwächeres Investoreninteresse. |
Fazit für AnlegerDie HBAR Prognose 2025 hängt so eng wie kaum ein anderes Projekt mit einer konkreten Partnerschaft zusammen. Während technische Indikatoren derzeit ein neutrales bis bullishes Bild zeichnen, ist der eigentliche „Gamechanger“ die Bestätigung der Swift-Integration. Gelingt dies, könnte Hedera in die Top-10 der Kryptowährungen aufsteigen und zum großen Gewinner des kommenden Bullruns werden. Bleiben die Fortschritte hingegen aus, droht ein schwieriges Jahr, in dem HBAR eher zu den Nachzüglern gehört. |
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HBAR Prognose bis 2030-2050: Mittel- und Langfristige Kursziele
Mittelfristige Hedera HBAR Prognose bis 2030
Die Entwicklung von Hedera Hashgraph (HBAR) in den kommenden fünf Jahren hängt stark von technologischen Fortschritten, Partnerschaften und der allgemeinen Marktdynamik ab. Besonders die Integration in Zahlungsnetzwerke wie Swift oder die mögliche Anbindung an CBDCs könnte Hedera im Zeitraum bis 2030 zu einem der bedeutendsten Layer-1-Projekte machen.
Sollte die Partnerschaft mit Swift nicht nur als Pilotprojekt bestehen bleiben, sondern in die Praxis überführt werden, wäre Hedera in einer einzigartigen Position: Es könnte als Brücke zwischen klassischen Banken, institutionellen Finanzakteuren und der Blockchain-Welt fungieren.
Unter dieser Annahme erscheint ein Kursziel von 1,50–2,00 USD bis 2030 plausibel.
Ein weiteres mittelfristiges Szenario hängt von der Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWA) ab. Immer mehr Banken experimentieren mit tokenisierten Anleihen, Fonds und Immobilien. Sollte Hedera dabei eine führende Rolle spielen, könnte die Nachfrage nach HBAR als Gas-Token deutlich steigen.
Bei schwächerer Adoption und verschärfter Konkurrenz durch Solana, Avalanche oder Ethereum Layer-2 bleibt HBAR womöglich in einer Seitwärtsbewegung zwischen 0,60–1,00 USD.
Damit steht fest: 2030 könnte sich als entscheidendes Jahr herausstellen, in dem sich entscheidet, ob HBAR in die Kategorie „führende Infrastrukturprojekte“ aufsteigt – oder lediglich eine Nischenrolle behält.
| Szenario | Beschreibung | Kursziel 2030 (ca.) |
|---|---|---|
| Bullish | Erfolgreiche Swift-Integration, führend bei RWA-Tokenisierung, steigende institutionelle Nachfrage. | 1,50–2,00 USD |
| Neutral | Adoption wächst langsam, Konkurrenz durch Solana/Ethereum L2, Seitwärtsbewegung. | 0,60–1,00 USD |
| Bärisch | Schwache Adoption, verpasste Chancen, starke Konkurrenz. | ≤0,50 USD |
Langfristige Hedera HBAR Prognose 2040 und 2050
Im langfristigen Ausblick bis 2040 und 2050 sind die Szenarien noch breiter gefächert, da sowohl technologische als auch geopolitische Faktoren eine Rolle spielen.
Im bullischen Szenario etabliert sich Hedera als ein global akzeptiertes Netzwerk für digitale Zentralbankwährungen (CBDCs), institutionelle Zahlungsabwicklungen und tokenisierte Kapitalmärkte.
Sollte es Hedera gelingen, als Standardlösung in verschiedenen Jurisdiktionen Fuß zu fassen, könnte der Kurs bis 2040 auf 5–10 USD steigen.
Für 2050 – also im Falle einer vollständigen Institutionalisierung und globalen Nutzung – wären langfristige Werte von 15–20 USD nicht unrealistisch.
Ein neutrales Szenario sieht Hedera zwar weiterhin im Markt präsent, jedoch ohne dominante Stellung. Das Ökosystem wächst moderat, aber Ethereum, Solana oder zukünftige Protokolle setzen den Standard.
In diesem Fall könnte HBAR bis 2040 in einem Korridor zwischen 2–4 USD bleiben und bis 2050 5–8 USD erreichen.
Das bärische Szenario berücksichtigt regulatorische Blockaden, fehlende Adoption oder technologische Rückstände. Sollte Hedera die versprochene Geschwindigkeit und Stabilität nicht dauerhaft liefern oder durch private Blockchains ersetzt werden, könnte der Kurs langfristig unter 1 USD stagnieren – mit allen Konsequenzen für Investoren, die auf Massenadoption gesetzt haben.
| Szenario | Beschreibung | Kursziel 2040 (ca.) | Kursziel 2050 (ca.) |
|---|---|---|---|
| Bullish | Globaler Standard für CBDCs & tokenisierte Märkte, institutionelle Nutzung weltweit. | 5–10 USD | 15–20 USD |
| Neutral | Stabile, aber nicht dominante Rolle, moderates Ökosystem-Wachstum. | 2–4 USD | 5–8 USD |
| Bärisch | Regulatorische Hürden, technologische Rückstände, schwache Adoption. | ≤1 USD | ≤2 USD |
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Fundamentale Treiber: Adoption, Swift & Hedera-Ökosystem
Ein Schlüsselfaktor für die Bewertung von Hedera ist die Frage der Adoption durch institutionelle Akteure.
Hedera unterscheidet sich von vielen Blockchain-Projekten dadurch, dass das Governance-Modell von globalen Unternehmen wie Google, IBM, Deutsche Telekom oder Nomura getragen wird. Dieses Konsortium stärkt die Glaubwürdigkeit, könnte aber auch das Eintrittstor in die konservative Bankenwelt sein.
Besonders spannend ist hier die Hedera Swift Prognose. Swift ist das Rückgrat des internationalen Zahlungsverkehrs. Sollte Hedera tatsächlich in die Infrastruktur integriert werden – sei es für Stablecoins, Tokenisierung von Finanzinstrumenten oder als Settlement-Layer – würde das zu einer explosionsartigen Nachfrage nach HBAR führen. Denn jedes Netzwerk, das Swift für Pilotprojekte nutzt, müsste Transaktionen über Hedera abwickeln.
Für Investoren wäre dies ein klares Signal, dass HBAR von einer Nischen-Crypto zu einem Kernbaustein des globalen Finanzsystems aufgestiegen ist.
Darüber hinaus entwickelt sich auch das Hedera-Ökosystem stetig. Projekte im Bereich DeFi, NFTs und Micropayments schaffen zusätzliche Use Cases für HBAR.
Die steigende Zahl aktiver Wallets und Transaktionen zeigt, dass Hedera nicht nur von institutionellen Projekten lebt, sondern auch in der Entwickler-Community an Relevanz gewinnt.
Diese Kombination aus institutioneller Stabilität und Community-getriebenem Wachstum ist ein fundamentaler Treiber, der die Prognose deutlich von anderen Layer-1-Coins unterscheidet.
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Risiken: Wettbewerb, Regulierung, Tokenomics
Trotz der vielversprechenden Szenarien bleibt Hedera nicht ohne Risiken.
Die Konkurrenz im Blockchain-Bereich ist hoch. Ethereum dominiert weiterhin den Markt, Solana punktet mit Geschwindigkeit, und Newcomer wie Aptos oder Sui locken Entwickler mit hohen Incentives.
Sollte es Hedera nicht gelingen, durch technologische Vorteile oder strategische Partnerschaften langfristig eine Nische zu besetzen, besteht die Gefahr, dass es in der Wahrnehmung von Investoren an Bedeutung verliert.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Regulierung.
Da Hedera stark auf institutionelle Partner und den Finanzsektor ausgerichtet ist, könnten regulatorische Hürden oder ein zu restriktiver Rahmen die Expansion erheblich bremsen.
Vor allem die USA und die EU haben in den letzten Jahren klargemacht, dass sie Blockchain-Anwendungen im Bankensektor genau überwachen wollen. Ein ungünstiges regulatorisches Umfeld könnte geplante Integrationen verzögern oder verhindern.
Hinzu kommt die Unsicherheit bei der Adoption.
Auch wenn Pilotprojekte mit Swift oder CBDCs laufen, ist nicht garantiert, dass diese langfristig in den Regelbetrieb übergehen. Banken und Zahlungsnetzwerke neigen dazu, konservativ zu handeln, und könnten im Zweifel auf private Konsortiallösungen zurückgreifen, die Hedera umschiffen.
Für Anleger bedeutet das: HBAR bietet enormes Potenzial – aber ebenso erhebliche Risiken. Wer investiert, sollte sich bewusst sein, dass Erfolg oder Scheitern stark von der tatsächlichen Realisierung der Swift-Partnerschaft und der allgemeinen Akzeptanz im Finanzsektor abhängen.
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FAQ: Häufige Fragen zur HBAR Prognose & Swift-Allianz
Hat HBAR eine Zukunft?
Ja. Hedera wird durch sein einzigartiges Hashgraph-Konsensverfahren, seine ESG-Effizienz und die starke Governance-Struktur (inklusive Google, IBM, Boeing) von vielen Analysten als zukunftsfähiges Projekt eingestuft. Besonders die Ausrichtung auf Enterprise- und Finanzanwendungen hebt HBAR von klassischen Kryptowährungen ab.
Welche Rolle spielt Swift für die HBAR Prognose?
Die Partnerschaft mit Swift gilt als potenzieller Gamechanger. Swift ist das Rückgrat internationaler Zahlungen, und wenn Hedera in Pilotprojekten für Tokenisierung oder Echtzeit-Settlement eingesetzt wird, könnte dies die Nachfrage nach HBAR massiv steigern. Viele Kursprognosen bis 2025 und 2030 stützen sich auf den Erfolg dieser Allianz.
Wie hoch wird Hedera steigen?
Die langfristigen Prognosen sind breit gefächert. Kurzfristig (2025) sehen Analysten Kursziele von 0,30–0,50 USD. Bis 2030 könnte HBAR – je nach Adoptionsgrad – in einer Spanne zwischen 1 und 3 USD liegen. Bei nachhaltigem Erfolg im institutionellen Bereich und regulatorischer Klarheit wären in den 2040er-Jahren auch zweistellige Dollarpreise denkbar.
Kann HBAR 5 USD erreichen?
Dieses Ziel erscheint langfristig erreichbar, allerdings nicht kurzfristig. Bei einer Bewertung von 5 USD läge die Marktkapitalisierung von Hedera bei mehreren hundert Milliarden USD – vergleichbar mit heutigen Größen wie Ethereum. Dazu wären globale Adaption, Swift-Integration und eine breite Nutzung in Bereichen wie CBDCs und Tokenisierung erforderlich.
Kann HBAR 10 USD erreichen?
Theoretisch ja, praktisch ist dies nur in einem langfristigen Bullrun-Szenario bis 2040–2050 realistisch. Dafür müsste Hedera eine führende Rolle im globalen Finanzwesen einnehmen. Der entscheidende Faktor bleibt, ob Hedera Swift und andere institutionelle Netzwerke dauerhaft in seine Infrastruktur integrieren kann.
Ist Hedera eine gute Investition?
Das hängt von der Anlagestrategie ab. Für kurzfristige Spekulanten ist HBAR riskant, da vieles vom Erfolg einzelner Partnerschaften abhängt. Für langfristige Investoren, die an das Potenzial von Enterprise-Blockchains glauben, bietet Hedera hingegen ein spannendes Chance-Risiko-Verhältnis. Die Hedera Swift Prognose bleibt dabei einer der wichtigsten Faktoren für die Investmententscheidung.
HBAR bleibt eine spannende Wette auf die Zukunft institutioneller Zahlungen. Falls du Hedera testen möchtest: Bei BTCC kannst du in wenigen Minuten starten.
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HBAR kaufen oder abwarten? Einschätzung für Anleger
Ob man HBAR jetzt kaufen oder lieber abwarten sollte, hängt stark vom persönlichen Risikoprofil und vom Zeithorizont ab.
Kurzfristig hat sich das Bild gegenüber dem Herbst klar verbessert. Nach dem Rückfall auf 0,13 USD hat HBAR eine solide Erholung gestartet und notiert aktuell bei rund 0,28 USD, also fast +95 % über dem Monatstief. Der Kurs konnte die fallende Trendlinie brechen und sich stabil über der Zone 0,12–0,14 USD, einem historisch wichtigen Rebound-Bereich, behaupten. Aktuell versucht der Markt, die Zone 0,25–0,30 USD zurückzuerobern – ein Bereich, der in früheren Rallyes die Basis größerer Aufwärtsbewegungen bildete.
Risiken bleiben jedoch bestehen. Sollte es zu weiteren Verzögerungen bei der erwarteten HBAR-ETF-Entscheidung kommen oder die Diskussion rund um eine Swift–Hedera-Integration abkühlen, könnte HBAR erneut in Richtung 0,20 USD oder sogar 0,15 USD fallen.
Für langfristig orientierte Anleger ist die Situation allerdings deutlich konstruktiver. Hedera verzeichnet stabile On-Chain-Aktivität, reale Enterprise-Use-Cases im Finanz- und Tokenisierungsbereich und weiterhin wachsende Transaktionszahlen. Wenn sich die ETF-Erwartung oder die institutionelle Kooperation tatsächlich materialisieren sollte, könnte HBAR mittelfristig wieder in Richtung 0,35–0,40 USD laufen – der Zielbereich, der bereits Anfang 2025 getestet wurde.
Wer einen mehrjährigen Horizont besitzt und kurzfristige Volatilität akzeptieren kann, könnte daher bereits jetzt in Tranchen einsteigen, statt auf einen „perfekten“ Einstiegszeitpunkt zu warten. Historisch wurden die größten Bewegungen bei HBAR meist aus Phasen der Unsicherheit heraus gestartet.
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Schritt 6: Position eröffnen
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Auf dem Bestätigungsbildschirm kontrollieren Sie nochmals alle Details und klicken dann auf „Bestätigen“, um Ihre Position zu eröffnen.
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