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1Money lanciert revolutionäre Plattform exklusiv für Stablecoin-Orchestrierung

1Money lanciert revolutionäre Plattform exklusiv für Stablecoin-Orchestrierung

Published:
2025-12-05 06:04:11

Die Fintech-Landschaft bekommt ein neues Betriebssystem für digitale Stabilität.

Stablecoins dominieren mittlerweile über 70% des gesamten Krypto-Handelsvolumens – doch ihre Verwaltung bleibt ein fragmentiertes Chaos aus Wallets, Chains und Protokollen. 1Money durchbricht diesen Wildwuchs mit einer dedizierten Orchestrierungslösung, die genau eine Frage beantwortet: Wie bewegt man werthaltige digitale Assets eigentlich effizient?

Mehr als nur eine Wallet

Die neue Plattform agiert weniger als Speicher und mehr als Kommandozentrale. Sie aggregiert Liquidität über mehrere Blockchains hinweg, automatisiert Swaps zwischen verschiedenen Stablecoins wie USDT, USDC und DAI und optimiert Transaktionsrouten in Echtzeit. Das Ziel? Den Spread fressenden, zeitfressenden Manövern zwischen Börsen und Netzwerken ein Ende setzen.

Das unsichtbare Rückgrat der DeFi-Revolution

Während sich die Schlagzeilen um spekulative Altcoins drehen, vollzieht sich die stille Revolution im Hintergrund. Stablecoins sind das funktionale Blut in den Adern von DeFi, Payroll-Lösungen und grenzüberschreitenden Transfers. Eine dedizierte Orchestrierungsplattform macht dieses System nicht nur schneller, sondern endlich skalierbar – und das, während traditionelle Banken noch über die Einführung ihrer ersten digitalen Token debattieren.

Die Einführung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt. Regulierungsbehörden weltweit, von der deutschen BaFin bis zur US-amerikanischen SEC, schärfen ihren Blick auf Stablecoin-Emittenten. Eine professionelle Infrastruktur, die Transparenz und Compliance in den Vordergrund stellt, könnte genau das sein, was die Branche braucht, um das nächste Wachstumskapitel aufzuschlagen. Oder, wie es ein erfahrener Trader formulieren würde: 'Endlich eine Lösung, die komplexer ist als mein Steuerformular, aber tatsächlich einen Mehrwert bringt.'

1Money will überhöhte Gebühren in der Kryptoindustrie abschaffen.

dem bedeutenden Schritt von 1Money erklärte Brian Shroder, Mitbegründer und CEO von 1Money : „Viel zu lange haben traditionelle Stablecoin-Dienstleister das Ökosystem mit extrem hohen monatlichen Mindestbeträgen und überhöhten Gebühren ausgebremst. 1Money setzt dem ein Ende.“

Als ehemaliger CEO von Binanceräumte Shroder ein, dass sich die Krypto-Plattform von der globalen Kryptowährungsbörse unterscheidet. Er merkte an, dass er 2024 seine Tätigkeit bei dem auf kryptogebundene Vermögenswerte spezialisierten Unternehmen 1Money aufnahm, nachdem er Binanceim September 2023 verlassen hatte. Im Januar 2025 gab das Unternehmen eine Seed-Finanzierung in Höhe von 20 Millionen US-Dollar bekannt.

Diese Ankündigung erfolgte drei Monate, nachdem 1Money öffentlich bekannt gegeben hatte, erfolgreich 34 Geldtransferlizenzen erworben zu haben, die es dem Unternehmen ermöglichen, in den gesamten USA tätig zu sein. 

Um im Wettbewerb bestehen zu können, strebt die Orchestrierungsplattform eine Erweiterung ihrer Dienstleistungen an. Aktuell plant sie, ihre Reichweite durch die Bereitstellung von regulierten Verwahrungsdienstleistungen für Stablecoins und Infrastruktur auszubauen.

Diese Entscheidung verdeutlicht einen wachsenden Trend unter Fintech-Unternehmen. Laut Quellen haben mehrere Fintech-Firmen bereits signalisiert, dass sie den Stablecoin-Markt erkunden wollen. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem sowohl die USA als auch die Europäische Union kryptofreundliche Regulierungen vorantreiben. Ein Beispiel hierfür ist der Zahlungsdienstleister Unlimit, der am Dienstag, dem 2. Dezember, eine neue, nicht-verwahrende Plattform speziell für Stablecoins vorstellte.

Darüber hinaus deuteten Berichte darauf hin, dass zwei führende Zahlungsunternehmen, Visa und Mastercard , im Oktober bzw. November damit begonnen haben, Stablecoins zu unterstützen.

Im August kündigte Ripple Labs nach der Übernahme von Rail für 200 Millionen US-Dollar Pläne zur Einführung von Stablecoin-Zahlungsdiensten an. Im Jahr 2024 brachte das Fintech-Unternehmen seinen eigenen Stablecoin namens RLUSD auf den Markt. 

Der IWF veröffentlicht eine Richtlinie zur Entschärfung der Spannungen unter Krypto-Investoren 

Da Stablecoins bei Privatpersonen immer beliebter werden, verschärfen Bedenken hinsichtlich der mit Kryptowährungen verbundenen Risiken die Spannungen im Ökosystem. Diese Situation veranlasste den Internationalen Währungsfonds (IWF), die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Spannungen abzubauen.

In einem ausführlichen Bericht erläuterte die Behörde die Auswirkungen des wachsenden Marktes für an Kryptowährungen gekoppelte Vermögenswerte auf die Wirtschaft. Sie gab außerdem Empfehlungen dazu ab, ob die aktuellen globalen Regeln ausreichen, um die mit Kryptowährungen verbundenen Risiken zu bewältigen.

Der Titel dieses Berichts lautete „Stablecoins verstehen“. Bei seiner Veröffentlichung in dieser Woche erläuterte der IWF, wie verschiedene Regionen, darunter die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Japan und die Europäische Union, Regelungen für Stablecoins eingeführt haben.

Es wurde auch darauf hingewiesen, dass neue Regeln dazu beitragen, die Risiken für die allgemeine Finanzstabilität zu senken. Analysten äußerten jedoch angesichts der aktuellen Lage, dass die Situation „fragmentiert“ sei. Dies bedeutet, dass die politischen Entscheidungsträger unterschiedliche Ansätze verfolgen und es verschiedene Möglichkeiten gibt, an Kryptowährungen gekoppelte Vermögenswerte auszugeben.

„Der Aufstieg neuer Stablecoins auf verschiedenen Blockchains und Börsen weckt Bedenken hinsichtlich möglicher Ineffizienzen, da diese möglicherweise nicht reibungslos zusammenarbeiten“, so der IWF. „Darüber hinaus kann dies aufgrund unterschiedlicher Regulierungen und Transaktionshindernisse zu Unterschieden und Herausforderungen zwischen den Ländern führen.“ 

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