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DAX-Prognose bis Jahresende 2025: Fallen oder neue Rekordhochs?
Der DAX im Fokus:
Der deutsche Leitindex DAX (DE40) befindet sich derzeit an einem technischen und psychologischen Wendepunkt. Am 12. Juni 2025 fiel der Index um 0,74 % auf 23.771 Punkte – ein Rückgang, der nicht nur technisch bedeutend ist, sondern auch auf eine mögliche Stimmungswende unter institutionellen Investoren hinweist. Trotz des Rücksetzers notiert der DAX auf Sicht von zwölf Monaten noch immer rund 30 % im Plus, was ihn zu einem der stärksten Indizes im globalen Vergleich macht.
Doch wie könnte sich der DAX bis zum Jahresende entwickeln? Droht eine Korrektur oder steht eine neue Jahresendrallye bevor?
Inhaltsverzeichnis
- Aktueller Marktüberblick: Schwäche auf hohem Niveau
- Technische Analyse: Verkaufssignal aktiviert
- Indikatoren und Marktstimmung laut TradingView
- Kurzfristige DAX Prognose: Nächste Woche entscheidend
- Mittelfristiger Ausblick: DAX Prognose bis Jahresende 2025
- Langfristiger Ausblick: DAX Prognose 2026 und 2030
- Fazit: Abwarten und beobachten – kritische Zone erreicht
- Häufige Fragen (FAQ)
- Warum BTCC? – Deine Vorteile auf einen Blick
- Wie handelt man Futures auf BTCC?
Aktueller Marktüberblick: Schwäche auf hohem Niveau
Der Rücksetzer am Mittwoch ist vor allem auf gemischte geopolitische Signale und enttäuschende Unternehmensdaten zurückzuführen.
Die deutsche Wirtschaft kämpft weiterhin mit einer gedämpften Binnenkonjunktur, während globale Handelskonflikte und die restriktive Geldpolitik der EZB den Handlungsspielraum einschränken.
Gleichzeitig belasteten negative Unternehmensnachrichten die Stimmung: Titel wie Brenntag, Adidas, Infineon und Henkel gerieten unter Druck. Besonders Infineon, als zyklischer Tech-Wert stark von globaler Nachfrage abhängig, verlor an Boden – ein potenzieller Vorbote für eine bevorstehende Schwäche im Halbleitersegment.
Bayer hingegen legte kräftig zu (+3,8 %), gestützt durch optimistische Analystenstimmen und Fortschritte bei juristischen Vergleichen in den USA.
Gleichzeitig belasteten globale Unsicherheiten den Markt: US-Präsident Donald Trump sprach zwar von Fortschritten im China-Handel, doch die EU deutete an, dass Gespräche mit den USA wohl über den 9. Juli hinaus andauern werden. Diese widersprüchlichen Impulse trugen zur Unsicherheit unter Investoren bei.
Die Divergenz zwischen Einzeltiteln unterstreicht: Anleger selektieren wieder stärker. Das deutet auf eine Übergangsphase hin – weg vom breiten Marktaufschwung, hin zu selektiven Rotationen.
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Technische Analyse: Verkaufssignal aktiviert
Mit dem Bruch unter die charttechnisch bedeutende Marke von 24.090 Punkten wurde am 11. Juni ein klassisches bärisches Keilmuster nach unten aufgelöst.
Laut Markttechniker Rocco Gräfe ergibt sich daraus ein aktives Verkaufssignal, welches unterhalb von 24.000 Punkten klare Kursziele definiert.
🔻 Unterstützungszonen im Fokus:
🔺 Widerstandsniveaus:
|
Die kurzfristige DAX Prognose deutet darauf hin, dass der DAX zunächst weiter bis in den Bereich von 23.671 Punkten abrutschen könnte. Sollte diese Marke nicht halten, rückt sogar der Bereich um 23.365 Punkte in den Fokus. Ein Rebreak über 24.115 Punkte wäre hingegen ein erstes bullisches Zeichen.
Indikatoren & Marktstimmung laut TradingView
Ein Blick auf die technische Analyse-Plattform TradingView bestätigt das neutrale Gesamtbild.
Die meisten Oszillatoren – darunter RSI, MACD und Stochastic – befinden sich in einer Übergangsphase ohne klare Impulse.
Die gleitenden Durchschnitte auf Tagesbasis zeigen ebenfalls eine Seitwärtsstruktur, wobei der 20-Tage-Durchschnitt beginnt, sich nach unten zu neigen – ein erstes Warnsignal für eine anhaltende Schwächephase.
Solange keine klaren Trendumkehrsignale entstehen, müssen Anleger mit erhöhter Volatilität und einem potenziellen Test tieferer Niveaus rechnen.
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Kurzfristige DAX Prognose: Nächste Woche entscheidend
Für die kommende Woche gilt: Die Entscheidung fällt im Bereich zwischen 23.670 und 24.115 Punkten.
📉 Sollte der DAX unter 23.670 Punkte abrutschen, wäre ein Test der Region um 23.365 Punkte sehr wahrscheinlich. In diesem Fall würde die Korrekturphase eine neue Dynamik entwickeln – insbesondere, wenn flankierende Makroimpulse negativ ausfallen (z. B. schwache Konjunkturdaten oder restriktive EZB-Kommentare).
📈 Ein Anstieg über 24.115 Punkte hingegen hätte eine kurzfristige Entwarnung zur Folge. Dann könnte der Index zügig in den Bereich von 24.490 Punkten laufen – ein Szenario, das auf eine klassische technische Gegenbewegung im überverkauften Bereich hindeuten würde.
Mittelfristiger Ausblick: DAX Prognose bis Jahresende 2025
Im bisherigen Jahresverlauf hat der DAX rund 30 % an Wert gewonnen – eine Rallye, die primär durch die KI-Euphorie, niedrige Bewertung europäischer Aktien im globalen Vergleich sowie eine hohe Liquidität institutioneller Investoren getragen wurde.
Doch in der zweiten Jahreshälfte verschieben sich die Gewichte:
- Makroökonomisch rückt die Frage nach einer möglichen Zinssenkung der EZB stärker in den Vordergrund.
- Unternehmensseitig stehen ab August die Q3-Gewinne im Fokus – hier dürfte sich entscheiden, ob die hohen Bewertungen weiterhin gerechtfertigt sind.
Bullisches Szenario (30 % Wahrscheinlichkeit):
Ein positiver Dreiklang aus robusten Unternehmensgewinnen, nachlassender Inflation und einer Zinssenkung im Oktober könnte den DAX bis auf 25.000 – 25.300 Punkte treiben. In diesem Fall wäre eine Fortsetzung der Rallye denkbar, besonders getrieben durch zyklische Titel und den Technologiesektor.
Bärisches Szenario (40 % Wahrscheinlichkeit):
Sollte sich das konjunkturelle Umfeld weiter eintrüben und geopolitische Risiken (z. B. China-Taiwan, US-Wahl) zunehmen, wäre ein Rückfall auf 22.500 – 22.800 Punkte zu erwarten. Eine solche Korrektur von rund 5–8 % wäre im historischen Kontext aber als gesund zu bewerten.
Seitwärts-Szenario (30 % Wahrscheinlichkeit):
Der wahrscheinlichste Verlauf: Eine volatile Seitwärtsbewegung zwischen 23.200 – 24.500 Punkten. In diesem Fall bleibt der Markt in Wartestellung und reagiert sensibel auf Nachrichtenlage und Zinspolitik.
Viele Anleger fragen sich angesichts der DAX-Volatilität: Soll ich jetzt absichern, abwarten oder alternative Märkte erschließen?
Die Antwort: Diversifikation ist Trumpf.
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Langfristiger Ausblick: DAX Prognose 2026 und 2030
Trotz kurzfristiger Risiken bleibt das langfristige Bild für deutsche Aktien konstruktiv. Die wirtschaftliche Transformation – Digitalisierung, KI-Implementierung, grüne Industrie – könnte in den nächsten fünf Jahren erhebliche Bewertungsspielräume eröffnen.
- DAX Prognose 2026: Zwischen 25.000 – 28.000 Punkten, insbesondere wenn eine expansive Fiskalpolitik das Wachstum stützt.
- DAX Prognose 2030: Potenzial bis 30.000 – 35.000 Punkte, vorausgesetzt, geopolitische Stabilität und Innovationsdynamik bleiben erhalten.
Fazit: Abwarten und beobachten – kritische Zone erreicht
Die kommenden Wochen sind entscheidend für den weiteren Verlauf des DAX Kurses. Während die technische Analyse kurzfristig eher auf Korrekturpotenzial hinweist, bleibt das langfristige Bild positiv.
Trader und Investoren sollten aktuell mit erhöhter Vorsicht agieren, wichtige Unterstützungen und Widerstände genau im Blick behalten und auf bestätigte Signale warten, bevor sie neue Positionen eingehen. Ob der DAX nun eine Sommerschwäche oder doch eine Jahresendrallye erlebt – das hängt nicht zuletzt von der Makro-Lage und den Unternehmenszahlen im Q3 ab.
Ob der DAX bis Jahresende 2025 fällt oder neue Höchststände erreicht – gut vorbereitet sind nur jene, die auch abseits des DAX flexibel bleiben.
Häufige Fragen (FAQ)
Wohin geht der DAX 2025?
Der DAX könnte bis Ende 2025 entweder in eine technische Korrektur geraten oder – getrieben von Zinssenkungen und einer wirtschaftlichen Erholung – in Richtung neuer Rekordhochs über 18.500 Punkte steigen.
Wie hoch ist der DAX 40 im Jahr 2025?
Analysten sehen den DAX 40 Ende 2025 in einer Spanne zwischen 16.000 und 18.800 Punkten, abhängig von globaler Geldpolitik, Unternehmensgewinnen und geopolitischen Entwicklungen.
Wie wird sich der DAX bis 2030 entwickeln?
Langfristig wird ein moderater Aufwärtstrend erwartet. Sollte die Inflation unter Kontrolle bleiben und technologische Innovationen anhalten, könnte der DAX bis 2030 die Marke von 20.000 bis 22.000 Punkten erreichen.
Wo steht der DAX 2026?
Prognosen für 2026 deuten auf eine mögliche Fortsetzung der Erholungsphase hin. Ein Kursniveau zwischen 17.500 und 19.500 Punkten gilt als realistisch, sofern keine schweren wirtschaftlichen Rückschläge eintreten.
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Warum BTCC? – Deine Vorteile auf einen Blick
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Wie handelt man Futures auf BTCC?
Schritt 1: Ein BTCC-Konto registrieren
Bevor Sie mit dem Handel beginnen, müssen Sie ein BTCC-Konto mit Ihrer E-Mail-Adresse oder Telefonnummer erstellen. Klicken Sie auf den untenstehenden Button, um sich schnell zu registrieren.
BTCC bietet derzeit ein Registrierungsbonus-Event an:
- Nach der Registrierung erhalten Sie 10 USDT als Belohnung.
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- Wenn Sie innerhalb von 7 Tagen nach der Registrierung Ihre erste Transaktion abschließen, erhalten Sie einen zusätzlichen 20 USD Gutschein.
Sobald Ihre Registrierung abgeschlossen ist, können Sie nach der KYC-Verifizierung und einer Einzahlung mit dem Handel beginnen.
Schritt 2: Das gewünschte Handelspaar finden
- Besuchen Sie die offizielle BTCC-Website.
- Wählen Sie „Futures“ → „USDT-M Perpetual Futures Contract“.
- Suchen Sie das Handelspaar “Abkürzung+USDT”.
Schritt 3: Order-Typ auswählen
BTCC bietet verschiedene Order-Typen für den Futures-Handel an:
- Market Order (Marktorder): Sofortige Ausführung zum besten verfügbaren Preis.
- Limit Order (Limit-Order): Eine Order zu einem festgelegten Preis. Sie wird ausgeführt, wenn der Marktpreis Ihr gesetztes Limit erreicht.
- Stop Order (Stop-Order): Eine Order, die erst bei Erreichen eines bestimmten Preises ausgelöst wird, um Verluste zu begrenzen oder Gewinne zu sichern.
Schritt 4: Hebel anpassen
Wählen Sie beispielsweise 20x Hebel (20.00x) und klicken Sie auf „Bestätigen“.
BTCC bietet flexible Hebelmöglichkeiten, aber beachten Sie: Je höher der Hebel, desto höher das Liquidationsrisiko. Anfänger sollten mit maximal 10x Hebel starten.
Schritt 5: Take-Profit und Stop-Loss festlegen
Nach Auswahl einer Limit-Order oder Stop-Order können Sie Ihre Take-Profit (TP) und Stop-Loss (SL) Werte setzen, um Ihre Gewinne zu maximieren oder Verluste zu begrenzen.
Schritt 6: Position eröffnen
Überprüfen Sie alle Einstellungen und klicken Sie auf „Kaufen“ (Long) oder „Verkaufen“ (Short), um eine Order zu platzieren.
Auf dem Bestätigungsbildschirm kontrollieren Sie nochmals alle Details und klicken dann auf „Bestätigen“, um Ihre Position zu eröffnen.
BTCC-Kontrakt-Handelsrechner
Die BTCC-Vertragshandelsseite verfügt über einen Vertragsrechner, der Ihnen ein ungefähres Ergebnis liefern kann, wenn Sie sich über die Vertragsgebühren nicht sicher sind. Er ist auch sehr einfach zu bedienen, geben Sie einfach die Transaktionswerte ein. Darüber hinaus bietet BTCC auch simulierten Handel und simulierte Handelsfonds an. Wenn Sie den Handel mit virtuellen Währungskontrakten ausprobieren möchten und sich mehr Gedanken über die Gebühren machen (die Mindestgebühr von BTCC kann bis zu 0 % betragen), empfehlen wir Ihnen, mit BTCC zu beginnen! |
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Risikowarnung: Der Handel mit digitalen Vermögenswerten ist eine aufstrebende Branche mit vielversprechenden Aussichten, aber er ist auch mit großen Risiken verbunden, da es sich um einen neuen Markt handelt. Das Risiko ist beim Handel mit Hebelwirkung besonders hoch, da die Hebelwirkung die Gewinne vergrößert und gleichzeitig die Risiken erhöht. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die Branche, die gehebelten Handelsmodelle und die Handelsregeln genau verstehen, bevor Sie eine Position eröffnen. Außerdem empfehlen wir Ihnen dringend, Ihre Risikotoleranz zu ermitteln und nur die Risiken einzugehen, die Sie bereit sind, einzugehen. Da jeder Handel mit Risiken verbunden ist, müssen Sie beim Einstieg in den Markt vorsichtig sein.
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